Komödie von Hadrien Raccah Deutsch von Jona Spreter
Eine außergewöhnliche Männerfreundschaft und eine Frau, die weiß was sie will. Das ist die explosive Mischung dieser neuen französischen Komödie, die am THEO als österreichische Erstaufführung zu sehen ist.
Um seine Affäre vor seiner Frau Katharina geheim zu halten, hat Daniel seinen imaginären besten Freund Charlie erschaffen. Als Catharina darauf besteht, den ominösen Charlie endlich kennenzulernen, bleibt Daniel auf die Schnelle nichts anderes übrig, als in einer Bar einen Wildfremden anzusprechen, damit dieser einen Abend lang die Rolle seines besten Freundes spielt…
Nachdem das Stück in Paris 2019 uraufgeführt und seitdem ob des großen Erfolgs mehrmals wiederaufgenommen wurde, präsentiert das THEO die österreichische Erstaufführung von L’invitation – Die Einladung.
Mit: Ninja Reichert, Alexander Kropsch, Holger Schober
Regie: Peter Faßhuber
Rechte: Theaterverlag Desch, Berlin
In der Presse über die Premiere:
KOMÖDIEN-KNALLER AM THEO
„Es wird geflunkert, dass sich die Balken biegen. Mit dem französischen Komödien-Knaller DIE EINLADUNG von Hadrien Raccah ist das Theater Oberzeiring höchst erfolgreich in die Spielzeit 24/25 eingestiegen. Das Publikum war in der ausverkauften Premiere begeistert! „(Hans Jörg Ainerdinger, Mein Bezirk, 7.11.2024)
URKOMISCHER DREIER MIT ÜBERRASCHUNGEN!
„Will man derzeit eine richtig gut gemachte Komödie sehen, muss man sich auf den Weg ins THEO machen. Dort sorgen Pter Faßhuber und sein Team mit der österreichischen Erstaufführung von Hadrien Raccahs „Die Einladung“ für einen ungemein unterhaltsamen und knackigen Theaterabend. Ein Komödientrio infernal. Hier sitze jede Pointe, zündet jeder Witz. Unbedingt Karten sichern!“ (Michaela Reichart, Kronen Kultur, 8.11.2025)
„Amüsant, tiefgründig und mit atemberaubenden Tempo spielt das Trio Ninja Reichert, Alexander Kropsch und Holger Schober diese Mènage-à-trois…! (Bettina Reiter, Kleine Zeitung Murtal, 8.11.2025)
„Mit der Komödie „Die Einladung“ gelingt dem THEO eine Punktlandung. Die französische Komödie von Hadrien Raccah macht viel aus wenig und Regisseur Peter Faßhuber daraus noch mehr. Ein auf Tempo getrimmtes Spiel, in dem sich – und hier gelingt Bemerkenswertes – alles ineinander fügt…“ (Daniel Hadler, Kleine Zeitung, Kultur, 8.11.2025)
