MARIA STUART & ELISABETH

Nach Friedrich Schiller von Philipp Sonntag

Maria Stuart, Königin von Schottland, ist zum Tode verurteilt. Elisabeth, Königin von England, zögert aus Angst vor dem Volkszorn, sie hinrichten zu lassen. Ein Doppelspiel betreibt der Geliebte der Königin, Graf Leicester, als er ihr verspricht, die Rivalin zu töten. In Wahrheit gehört sein Herz nämlich Maria…

Friedrich Schillers Großwerk aus dem Jahr 1800 ist bei uns im kleinen Format eine geschickt montierte Dreiecksgeschichte, die unerwartete Abgründe in dem weltberühmten Stoff eröffnet. Wir haben das historische Drama in eine neue Bühnenfassung für drei Darsteller gebracht, die die Geschehnisse in Form eines psychologischen Liebesdramas in einer Art Dreiecksbeziehung darstellt – Marias Ermordung als verzweifelte Rache einer eifersüchtigen Leidenschaft, von der die gnadenlos kühl berechnende Königin Elisabeth überrannt wird.

Mit: Ninja Reichert, Sigrid Sattler, Werner Halbedl; Videos: Friedrich Tafner; Inszenierung: Peter Faßhuber; Rechte: Ahn & Simrock Bühnen- und Musikverlag Hamburg

Presse MARIA STUART & ELISABETH:

„Düsteres Destillat eines königlichen Klassikers! Konzise bringt Regisseur Peter Faßhuber dieses Destillat auf die Bühne und kann sich mit Sigrid Sattler, Ninja Reichert und Werner Halbedl auf ein tolles Darsteller-Trio verlassen…“ (C.Hartner Kronen Zeitung, 11.4.2025)

„Schillers, auf den ersten Blick schwerverdauliches Schauspiel, wird in Faßhubers Inszenierung zu einem wahren schauspielerischen Gaumenschmaus. Hervorragend besetzt mit Nija Reichert, Sigrid Sattler und Werner Halbedl. Eine perfekte Inszenierung, die das Publikum zu Standing Overtions hinreisst!“ (Bettina Reiter, Kleine Zeitung Murtal, 13.4.2025)

„Eifersüchtig, leidenschaftlich, gnadenlos… Maria Stuart & Elisabeth  als grandioses Theatererlebnis im THEO, mit drei hochkarätigen Schauspielern mit faszinierenden sprechtechnischen Fährigkeiten…! (Hans Georg Ainderdinger, Mein Bezitk, 12.4.2025)

„Schlüssige, schnörkellose Regie und ein bemerkenswertes Ensemble, aus dem Ninja Reichert noch heraussticht. Den Zwiespalt aus Anspruch und Realität spielt sie auf den Punkt… (Daniel Hadler, Kleine Zeitung Kultur, 16.4.2025)