MARIECHEN & MARIE

eine Frau Holle Geschichte für die ganze Familie von Hans T. Tafner&Peter Faßhuber Premiere 27. Dezember 2017

Da, wo Bäume sprechen können und das Brot aus dem Ofen ruft. Dort, wo Wind und Sturm mit einem riesigen Fächer gemacht werden, die Sonne scheint, wenn man in ein Sackerl lacht und es beim Ausschütteln der Betten so richtig schneit, da ist das Reich der Frau Holle. In dieses Wunderland verschlägt es die fleißige Marie und ihre coole Schwester Mariechen. Alles ist so anders als zuhause, wo wie für ihre verwöhnte Stiefschwester jede Arbeit machen muss…
Das Märchen FRAU HOLLE stammt aus der Feder der Gebrüder Grimm und wurde 1812 in der Erstauflage ihrer Märchensammlung veröffentlicht. Heute zählt es zu den bekanntesten und beliebtesten Märchen und wurde 2006 sogar als „Deutschlands schönstes Märchen“ ausgezeichnet. Wir haben daraus ein Bühenstück für die ganze Familie gemacht und freuen uns auf viele GROSSE Augen…
Mit Julia Faßhuber, Ute Veronika Olschnegger, Petra Stock, Hans T. Tafner Regie/Bühne Peter Faßhuber Titelbild für Plakat Kinder der Volksschule Oberzeiring Musik: Hans T. Tafner Rechte Theater Oberzeiring
Presse:
„Schnarchen, pupsen, muffig sein. Aber immer zusammenhalten. Der autoritäre, mitunter grausame Finger der Gebrüder Grimm hat in Oberzeiring Auftrittsverbot, das Theaterwunderland nimmt rasant, bunt und goldig Fahrt auf. Motiviert die Zwischenrufe, offen die Münder, groß die Augen und Hans T. Tafners Musik zum Stück, einfach, kreativ hochwertig und dennoch ohrwurmtauglich, verdient ein paar Vorhänge extra…“ (B. Oberrainer, Kleine Zeitung v. 29.12.2017
„Im Theater Oberzeiring hat zu Weihnachten ein Bühnenstück für die ganze Familie Tradition. Heuer setzte man auf Frau Holle und machte Mariechen und Marie daraus. Faßhuber inszenierte, Hans T. Tafner komponierte hitverdächtige Lieder und Kinder der Volksschule sorgten in einem Wettbewerb für das Titelbild. Irgdenwie verstehen sich in der THEO Version die Schwestern besser als im Märchen der Gebrüder Grimm. Da kommt mehr als köstlich gespieltes Schwarz und Weiß heraus…“ (H.G. Ainderdinger, MZ v. 4.1.2018)