Komödie von Sebastien Thiery
Alain Kramer ist erfolgreicher Anwalt, Vater von zwei erwachsenen Kindern und glücklich verheiratet. Eigentlich ist alles perfekt, bis er eines Tages an der Seite seines jungen Assistenten Nicolas Prioux aufwacht, und zwar splitternackt. Zu Tode erschrocken bedroht der den vermeintlichen Eindringling, doch auch Prioux kann sich nicht erklären, wie er in Kramers Wohnung gekommen ist. Gemeinsam gehen sie auf Spurensuche. Doch wo und wie lässt sich die Wahrheit finden?
Als dann auch noch überraschend Kramers Frau Catherine nach Hause kommt und die beiden beim scheinbaren Schäferstündchen erwischt, ist die Verwirrung perfekt und es wird mehr als heikel für die beiden Herren…
ZWEI MÄNNER GANZ NACKT war in Frankreich 2015 für zwei Molières nominiert und ist eine Komödie im besten französischen Sinn. Schnell noch mal Luft holen und von Herzen lachen…
Mit Ninja Reichert, Peter Faßhuber, Christian Krall, Julia Faßhuber Regie Peter Faßhuber, technische Einrichtung Mike Traussnigg Produktionsleitung und Outside eye Julia Faßhuber Rechte Theaterverlag Desch, Berlin
Pressestimmen:
„Hochgeschwindigkeitsgalopp aus der Absurdidätenkiste. Das Premierenpublikum kommt zum Luftholen für die nächste Attacke auf sein Zwerchfell. Das Stück ist voll von kleinen, in grenzgenialem Witz getränkten Happen. Situationskomik im Sekundentakt. Grandios das Ensemble, das mit donnerndem Applaus bedankt wird…“ (B.Oberrainer, Kleinezeitung, Kultur vom 9.11.2018)
„Auch eine Komödie kann ein Krimi sein. Und ein vortrefflicher noch dazu! In „Zwei Männer ganz nackt“ versorgen eine mysteriöse Nacht, viele, viele Witze und ein perfekt aufeinander eingespieltes Ensemble das Publikums mit Gesprächsstoff für den ganzen Abend. Ein Gag jagt den anderen. Besser kann Komödie kaum gelingen…“ (Hannah Michaela, Kronen Zeitung, Kultur vom 9.11.2018)
„Was für ein Einstieg! Mit der umjubelten Premiere des Komödien-Knallers „Zwei Männer ganz nackt“ stieg das THEO in die neue Spielzeit. Immer wieder holte das Publikum die Akteure auf die Bühne, bedankte sich für einen herrlich gespielten, temporeichen Flug in und über Grenzregionen menschlichen Zusammenseins…“ (H.G. Ainerdinger, MZ vom 15.11.2018)